Aquarien

Hier stellen wir unsere Aquarien, der Größe nach, vor:

  1. 30 l, 6 Zwergbärblinge (Boraras brigittae) & 2 Gestreifte Ohrgitter-Harnischwels (Otocinclus macrospilus) & 5 Zwergschmerlenpanzerwels (Aspidoras pauciradiatus)
    Dieses kleine Becken ist sehr zugewachsen. Im Grün verstecken die kleinen Racker. Die beiden Otocinclen haben inzwischen einen kleinen runden Bauch und sind sehr fleißige Fresser. Unsere neuen Bewohner, die Panzerwelse, haben sich gut eingelebt und schwimmen meist zu viert oder sogar fünft durchs Becken.
  2. 40 l, ca. 15 kleine braune Antennenwelse (Ancistrus sp.) & ca. 30 Perhuhnbärblinge (Danio margaritatus)
    Die Perlhuhnbärblinge sind wesentlich aktiver, aber auch leider schreckhafter als die Zwergbärblinge aus Becken 1. Wenn wir geduldig still vor dem Becken sitzen, können wir auch auch diese kleinen Schwimmer beobachten. Die Ancistren stammen aus eigener Nachzucht und sind inzwischen ca. 2-3 cm groß. Sogar ein weißer (Albino) ist dabei.
  3. 72 l, ca. 15 blaue Neon (Paracheirodon simulans) & 3 braune Antennenwelse (Ancistrus sp.) & 3 marmorierte Zwerpanzerwelse (Corydoras habrosus) & 5 Tylomelania sp.
    Unser Flurbecken ist das erste, das wir hatten und gefällt uns immer noch am besten. Hier gibt es keine gefräßigen Krebse, die jede Pflanze köpfen und mit ihren für sie viel zu großen Scheren durchs Becken stolzieren (oder stolpern?). Auch der Bestand hält sich gut. Zwischenzeitlich haben wir versucht, Zwergfadenfische zu halten, aber leider ohne Erfolg. Die Neon-Salmer und Welse fühlen sich aber sehr wohl. Die Ancistren legen hin und wieder auch Eier. Auf einer Aquarien-Börse haben wir eine! Tylomelania Schnecke gekauft, die uns kurze Zeit später Nachwuchs schenkte und eine weitere kurze Zeit später wieder usw. Nun haben wir 4 kleine und eine ausgewachsene Schnecke im Becken, die uns regelmäßig den Bodenkies umgraben.
  4. 54 l, 2 Black Mollys (Poecilia sphenops) & ca. 30 kleine braune Antennenwelse (Ancistrus sp.) & 5 Raub-Turmdeckelschnecke (Anentome Helena) & jede Menge Plageschnecken
    Angefangen haben wir mit drei Black Mollys in Becken Nr. 3. Nach kurzer Zeit hatten wir 10, dann 20, dann 30… Diese haben wir ins Krebsbecken umgesetzt, in der Hoffnung, dass die Krebse den Bestand etwas kontrollieren. Leider stellte sich heraus, dass die Mollys die Oberhand hatten und die Krebse etwas nervten. Die Mollys, nach einiger Zeit ca. 60, haben wir größtenteils abgegeben. Zwei davon haben sich jedoch durchgemogelt und schwimmen nun mit vielen kleinen Ancistren in einem Becken. Zum Glück sind es zwei Weibchen, so dass der Bestand nicht wieder wachsen sollte. Im Gegensatz dazu wächst der Bestand an Plageschnecken enorm. Um dem entgegen zu wirken, haben wir fünf Anentome Helena in das Becken gesetzt, die ihre mehr oder weniger Artgenossen fressen. Leider saugen sie nur den Inhalt aus und die leeren Schneckenhäuser liegen am Boden rum.
  5. 112 l, 2 Blaue Flusskrebse (Procambarus Alleni) & 2 braune Panzerwelse (Ancistrus sp.)
    Unsere blauen Flusskrebse, von uns nur liebvoll “kleine Popper” genannt, wurden vor Kurzem auf Entzug gesetzt. Nachdem wir mal wieder Nachwuchs hatten und nicht wussten, wohin damit, haben wir uns entschlossen, nur noch zwei Männchen zu behalten. So süß die Kleinen auch sind, wenn sie mit wenigen Millimetern Größe im Becken rumwuseln, so voll ist das Becken aber, wenn sie ein paar Zentimeter groß sind. Mindestens genauso potent wie die Krebse ist unser Ancistren-Pärchen. Regelmäßig kleben ca. 40 Baby-Ancistren an der Scheibe, während Papa-Ancistrus schon die nächsten Eier bewedelt. Von diesem Becken aus breiteten sich die Ancistren in einige andere Becken aus und vermehren sich dort weiter. Sollte jemand Interesse an Ancistren haben – bitte melden!!!
  6. 150 l, 10 Rote Flusskrebse (Procambarus Clarkii) & 3 braune Antennenwelse (Ancistrus sp.) & 1 Neon (Paracheirodon innesi)
    Unser rotes Flusskrebspärchen hat seit einiger Zeit Nachwuchs. Die Kleinen sind schon halbwegs groß und krabbeln nicht mehr ganz so häufig auf den Eltern rum. Es sieht sehr putzig aus, wenn der Nachwuchs von einem halben Zentimeter Größe beim Vater über den Rücken wandert. Außerdem hält sich ganz tapfer ein Neon im Becken. Anfangs war es ein Schwarm von 40 Fischen, der nach und nach immer kleiner wurde durch die damals noch 6 Krebse. Die nachgezogenen Ancistren wuseln ebenfalls imposant durchs Becken. In den vielen Ritzen zwischen den Steinen finden alle einen Platz für sich und falls etwas nicht passt, wird einfach gegraben…
  7. 150 l, 50*50*60
    Ein Becken, welches von einem Forenmitglied in Berlin zum Verkauf stand. Da uns die Maße gut gefielen, steht es nun im Keller und wartet darauf, irgendwann mal einen Platz in der Wohnung zu bekommen.
  8. 64 l, 40*40*40, im Bau, leer
    Unser letztes Becken besteht zur Zeit nur aus 5 Glasscheiben, die in der Ecke liegen und darauf warten, zusammen geklebt zu werden. Das entsprechende Equipment ist auch vorhanden, nur die Zeit fehlt bisher. Die Seitenscheiben sind auf 45° Gehrung geschnitten, was wünschenswerterweise eine schicke Optik ergeben soll.
    Das Becken soll das kleine 30 l Becken ersetzen, aber zukünftig die Perlhuhnbärblinge beheimaten, da sie doch aktivere Schwimmer sind als wir dachten. Die Zwergbärblinge ziehen dann in das 40 l Becken um.

Bilder und weitere Details folgen natürlich noch

Diese Seite hat folgende Unterseiten.

admin 28. Mai 2008 Keine Kommentare

Kommentarfunktion ist deaktiviert.