bei der Buffalo TeraStation “HS-DHTGL/R5 2.14″ kann zwar die Firmware aktualisiert werden, nicht jedoch die Gesamtkapazität.
Mein Fehler war, vor gut einem Jahr, eine Buffalo TeraStation zu kaufen, in dem Glauben (nichts liegt mir ferner als Glauben, dennoch kann ich nicht immer Zweifeln), die vier 250GigaByte-Platten könnten irgendwann gegen größere Platten ausgetauscht werden.
- Vier moderne 1TeraByte-Platten des gleichen Herstellers angeschafft.
- Alle Daten der TeraStation auf Notebook, Workstation, externen Platten zwischengesichert (hat grad so gepasst)
- Neue Platten eingebaut, Strom, Starten… -> Fehlerpiepen, rotes Leuchten, Fehlermeldungen…
Ok. Kein Problem… No-Panic-Mode…
Internet, Foren, …
hmmm…
Keine konstruktiven Vorschläge, obwohl mir damals beim Kauf zugesichert wurde, daß ich später größere Platten einbauen könne…
Klar, kann ich! Mehr als ein Terabyte wird diese TeraStation jedoch nie akzeptieren. Hotline – telefonisch – bestätigt genau das… “Das Ein-terabyte-modell ist für ein Tera-Byte ausgelegt, wenn Sie mehr wollen, müssen sie sich ein größeres Modell kaufen…”
Ok, hab’ ich verstanden…
Dann eben ab jetzt ein anderer Hersteller!
Synology! Die CS 407e – kann alles, was die Buffalo TeraStation kann, und noch mehr. Kommt leer daher und hat Platz für vier Platten bis max. 1 TeraByte jeweils, also in einem RAID5-Verbund fast 3TB Nettokapazität.
Das Kopieren der Daten dauert noch an, bietet aber auch gleichzeitig eine Möglichkeit, die Verzeichnisstrukturen etwas durchdachter anzulegen.
Die TeraStation wird dann jetzt nur noch nach Bedarf eingeschaltet werden.
…kann unter Umständen ganz schön nervenaufreibend sein.
Die Verbindung zwischen PC und BlackBerry darf während des Updates der Firmware nicht unterbrochen werden – soweit so klar, kein Problem, einfach das Kabel nicht rausziehen!
Wenn denn aber das Betriebssystem sich mit einem BSoD verabschiedet, guckt man (ich zumindest) erstmal wenig gescheit aus der Wäsche.
Nun gut, Windows wieder hochfahren und die Software für’s Update neu starten. BlackBerry wird nicht gefunden.
PANIC-MODE: ON
Ist ja auch klar, wurde ja – als das Firmware-Update unter Windows noch lief – zuerst mal ganz (GANZ!) leergemacht…
Der Notruf, den ich im BlackBerry-World-Forum abgesetzt habe, wurde sofort (<5 Minuten) gehört und ich wurde vom Betreiber des Forums auf meinem anderen Handy angerufen.
PANIC-MODE: OFF
Markus hat mir dann erstmal erklärt, daß die Software, mit der man das Firmware-Update durchgeführt wird, auch direkt gestartet werden kann – wenn man’s weiß – und die findet auch ein “leeres” BlackBerry. Problem gelöst, neue Firmware drauf.
Vielen Dank!
Eine weitere der Damen hinterm T-Punkt-Tresen hat etwas mehr Verständnis für das Problem gezeigt und das defekte BlackBerry Bold gegen ein komplett Neues ausgetauscht.
Das neue Bold bekommt erstmal eine aktuelle Firmware verpasst, so zumindest empfehlen es die BlackBerry-Spezialisten von BlackBerry®World, bevor es fertig eingerichtet wird…
Vielleicht hätte ich die flapsige Antwort von der Blondine hinterm Tresen des T-Punkts ernst nehmen sollen: “…oder Sie leben einfach damit, daß Sie die Lautstärke nicht verstellen können…”
Spätestens da hätten mir eigentlich die Alarmlampen angehen müssen.
Nun ja, statt der avisierten 3-4 Tage ist nun mehr als eine Woche vergangen, kein Austauschneugerät, sondern – wenn es denn irgendwann mal kommt – ein Aufgearbeitetes. Aber wann, könne man noch nicht sagen.
Ich denke, ab Donnerstag, werde ich remote arbeiten, mit meiner Vodafone-UMTS-Flat, aus dem T-Punkt, von morgens um 10:00 bis abends um 22:00…
ES REICHT!
Der Dicke wurde am Samstagmorgen huckepack zur Werkstatt gebracht, nachdem Freitag nacht, auf der Heimfahrt von der Arbeitswoche im Süden, die Motorleistung stark eingebrochen ist und auch nicht wiederkam. Die Werkstatt ist nur wenige Kilometer von unserem Zuhause entfernt und er hätte es sicherlich ohne Schäden hingenommen, das Stückchen auch noch zu fahren, aber dann würde der fünf-Sterne-Service des Herstellers nicht für einen Ersatzwagen aufkommen, also müssen sie das Geld für den Abschleppwagen eben drauflegen…
Wenn’s denn so sein soll – Mal sehen, was die Werkstatt findet!
Die Blackberrys sind eine wahre Freude, benutzerfreundlich, intuitiv zu bedienen, schick… Einzig, bei Meinem, lässt sich die Lautstärke nicht über die Lautstärketasten am oberen Gehäuserand verändern – weder bei Telefonaten, noch bei Medienwiedergabe… Also am Samstag – man hat ja sonst nix zu tun – ab zum T-Punkt in den “Potsdamer Platz Arkaden”, wo wir die Beiden geholt haben.
Die haben BERATUNGSBEDARF!!! Mein Gerät wird nicht repariert – ist ja schonmal eine gute Idee – sondern ausgetauscht. Prima, denk’ ich… Pustekuchen, zu früh gefreut. Ich muss das halbe Gerät dalassen – Akku, Rückschale und sämtliches Zubehör darf ich behalten – und bekomme ein Austauschgerät. Nicht jedoch eines von den vielen, die vorrätig sind, damit ich weiter BB-Push-Mail und BB-Messenger nutzen kann, sondern das Gerät wird Zug-Um-Zug ausgetauscht mit einem BB-Servicemenschen, der irgendwann innerhalb von einigen Tagen in den Laden kommt – mit einem! Austauschgerät und meines dann mitnimmt.
Kundenfreundlich ist das nicht…
…kann ich unsere neuen Handys finden.
Das Blackberry Bold ist eine ausgesprochene Schönheit, ob es sich jedoch mit den Nokia Communicators E90 bzw. 9500 im Alltagsgebrauch messen kann, wird sich noch zeigen.
Ein sehr großer Vorteil ist schonmal der “BlackBerry Messenger”, welcher – leider nicht aktiv beworben von T-Mobile – Messagingdienste ohne Extrakosten bietet und damit direkte Konkurrenz zur SMS ist. Natürlich auch sehr interessant, ohne Mailkonten abfragen zu müssen, bei Posteingang benachrichtigt zu werden, was PushMail heißt.
Das Display kann mit meinem “Ex” nicht ganz mithalten – 800*352 Pixel suchen Ihresgleichen – der Bold bietet 480*320 Pixel… Dafür komprimiert der Neue Webseiten bei der Übertragung, so werden aus 2 MB, die auf diversen Webseiten beim ersten Aufbau schon fällig werden, mal eben 200KB, bei mobilen Tarifen durchaus interessant.
Wir haben damit einen gemeinsamen Wechsel von dem Basisanbieter (oder so ähnlich) durchgeführt und damit auch gleich noch den einen oder anderen Verwandten mitgenommen… Die Netzabdeckung und Verfügbarkeit entsprach nicht ganz unseren Vorstellungen.
Damit wurde ein weiterer Wechsel vom Billiganbieter weg vollzogen… (erst Fliegen, nun Telefonieren, gibt’s da noch weiteres Optimierungspotential…?)
Hmmm… von diversen Seiten wird man gefragt, ob denn der “Neue” von Google was taugt – ich weiß es nicht, ganz ehrlich und ich denke, so schnell werde ich mir auch keine eigene Meinung darüber bilden können, weil…
…ich lehne kategorisch ab, einen Datensammlungsgehilfen, eines Datensammlers auf einem meiner Rechner zu installieren!
Wenn eine Firma wie Google einen Browser für umsonst auf den Markt wirft, dann sicher nicht, weil sie der Welt Gutes tun wollen, sondern eher sich selbst…
Wenn sogar das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in der Berliner Zeitung vom Gebrauch des neuen Browsers abrät, dann muß die Bedenklichkeit ja wohl offensichtlich sein.