Ruinen der Republik
Schade, daß nur noch so wenig vom einst schicken, repräsentativen Palast der Republik (Wikipedia) übrig ist.
Momentan stocken die “Rückbauaktivitäten” wohl etwas, sollen aber nächstes Jahr beendet werden…
Schade, daß nur noch so wenig vom einst schicken, repräsentativen Palast der Republik (Wikipedia) übrig ist.
Momentan stocken die “Rückbauaktivitäten” wohl etwas, sollen aber nächstes Jahr beendet werden…
Gleisbauarbeiten unweit unseres gegenwärtigen Heimes sind vollendet und man baut nun einige hundert Meter südöstlicher weiter.
Die Gleise wurden, wie auch das Gleisbett und die Oberleitungen, komplett erneuert und statt des Schotters wurde Fertigrasen verlegt.
…kann ein Riesenspaß sein, wenn man einem Tandemmaster auf den Bauch geschnallt ist! Bei 4400 m ü. N.N. waren wir nach einer Viertelstunde Steigflugs in der “Pink” (Short SkyVan) angekommen, fertig vergurtet und absprungbereit.
Beim ersten Mal haben uns die Tandemmasters keine Überlegesekunde gegeben und sind einfach durch den Laderaum – ohne Stop – auf die offene Luke zugegangen und rausgelaufen…
Dieses Mal konnten wir einen Moment die Aussicht aus der Höhe genießen, wobei es glaube ich keinen gravierenden Unterschied mehr macht, ob man denn nun 100m oder viereinhalb Kilometer hoch ist…
Der Mann in weiß-rot trägt am Helm eine Kamera, mit welcher er das Tandempaar während des “Freien Falls” (ich weiß wohl, daß Freier Fall nur im absoluten Vakuum vorkommen kann, aber ich glaube, die Fallschirmspringer nennen es trotzdem so…) bis zur Öffnung des Tandemschirms filmt bzw. zu filmen versucht – die Ausrüstung war auch nach mehreren Sprüngen noch nicht so einstellt, daß der gewünschte Ausschnitt aufgenommen wurde.
Nach dem Ausstieg werden zuerst die Arme am Körper gehalten, bis man signalisiert bekommt, daß man jetzt “Lenken” darf… Während des ca. 50 Sekunden dauernden “Freien Falls” kann man mit angewinkelten Armen ein wenig die Haltung in der Luft verändern… Dieser kurze Moment wird schnell wieder unterbrochen und man bekommt die Arme wieder angelegt bzw. ein Zeichen, dies zu tun. Danach öffnet sich der Hauptfallschirm – beim Tandemsprung wird schon direkt nach dem Ausstieg ein kleiner Schirm (Drogue) geöffnet, welcher die Geschwindigkeit auf etwa 200 km/h abbremst – mehr oder weniger sanft. Dann bekommt man die beiden Steuerleinen vom Tandemmaster in die Hände und kann das “Gespann” mit sehr beherzten Zügen daran ordentlich in Schräglage bringen
Heile wieder angekommen freuen wir uns schon auf das nächste Mal, schon alleine, um getrennt zu springen und schöne Landebilder zu machen…
Eine CD ist mir irgendwann abhanden gekommen… Eine meiner Liebsten…
Wolfgang Ambros “Singt Waits” – “Nach Mir die Sintflut”: wunderschöne Interpretation alter Tom Waits Songs in österreichischem Dialekt. Wohl in einem Mietwagen mal vergessen und immer wieder beim Hören der verschiedenen liebgewonnenen Platten von Tom Waits bin ich daran erinnert worden. Heute endlich, nach der Wiederbestellung, aus der Packstation geholt – eine prima Erfindung übrigens, dieses Postamt, welches 24 Std. an sieben Tagen in der Woche geöffnet hat.
Sehr schön, schon allein des Titels wegen, ist “Weihnachtsgrüße von aner Hur aus Floridsdorf” ( christmas-card from a hooker in minneapolis ), ebenso “ol’ 55″ ( die Sunn geht boid auf ) und “I hope that I don’t fall in love with you” ( Verliab di ned ).
Ein sehr charmantes Stück Musikgeschichte, an dem für mich sehr viele schöne und persönliche Erinnerungen hängen.
In der gleichen Sendung wurde von Emmylou Harris “All I intended to be” geliefert. Schöne Songs, wobei mich alle ein bisschen an die Platte “All the roadrunning”, die Mark Knopfler zusammen mit ihr gemacht hat, erinnern, was aber nicht als schlechtes Zeichen wahrgenommen werden will – ganz im Gegenteil…
Hmmm… von diversen Seiten wird man gefragt, ob denn der “Neue” von Google was taugt – ich weiß es nicht, ganz ehrlich und ich denke, so schnell werde ich mir auch keine eigene Meinung darüber bilden können, weil…
…ich lehne kategorisch ab, einen Datensammlungsgehilfen, eines Datensammlers auf einem meiner Rechner zu installieren!
Wenn eine Firma wie Google einen Browser für umsonst auf den Markt wirft, dann sicher nicht, weil sie der Welt Gutes tun wollen, sondern eher sich selbst…
Wenn sogar das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in der Berliner Zeitung vom Gebrauch des neuen Browsers abrät, dann muß die Bedenklichkeit ja wohl offensichtlich sein.