… haben mich heute morgen, statt nach München, wieder zurück nach Berlin gebracht.
Nach einer guten halben Stunde Flugzeit wurde durchgesagt, daß der Flug “für Sie” 8124 leider wieder umkehren müsse, da ja, wie vorher schon bekanntgegeben, eine Schlechtwetterfront den Flugbetrieb in München beeinträchtige. Nun sei eben auch noch das Wetterradar an Bord ausgefallen und man könne den Flughafen München unter diesen Bedingungen nicht anfliegen.
Da ich nun schon einige Male erlebt habe, daß man bei dieser Fluggesellschaft in halb- bis zwei-Stundenschritten vertröstet wird, um am Ende doch hängengelassen zu werden, und ich meine Zeit nicht untätig auf dem Provinzflughafen Schönefeld verbringen wollte, bin ich zurück in mein Heimbüro gefahren und versuche morgen früh einen weiteren Anreiseanlauf…
… nicht aus!
Eine wunderbare Revue im Friedrichstadtpalast.
Viel Musik, viel Tanz und etwas Artistik – alles vom Feinsten!
Die Solistin Sabine Hettlich (Gesang) und der Solist Joo Kraus (Trompete) waren m.E. die Glanzlichter der gleichnamigen Show. Ein Max Mutzke, wohl bekannt aus einer Casting-Show von Stefan Raab, wie mir am Anfang mitgeteilt wurde, trat auch auf.
Sehr empfehlenswert, wie ich finde…
Sonntagabend trat die zierliche Australierin im Velodrom in Berlin auf, um ihr zehntes Studioalbum live zu präsentieren.
Wir hatten prima Sitzplätze mit freier Sicht auf die imposant inszenierte Bühnenshow, die optisch keine Wünsche offen ließ.
Nach ausdauernden zweieinhalb Stunden beendete sie ihr Programm mit einigen alten Song und entließ ihr Publikum in den strömenden Regen… wir waren innerhalb einer halben Minute vollständig durchnäßt und hatten noch gute fünf Minuten Fußweg vor uns bis zum Parkplatz.
Habe gerade gelernt, daß das Ding, welches meine Holde heute morgen benutzt hat, sich Wischmop nennt.
Jetzt gilt es nur noch zu klären, ob die Mehrzahl davon Mops oder Mopps oder Möpse oder was auch immer ist…
Edit: Bastian Sick hat die Antwort: “…, daß der Plural von Wischmop Wischmopps heißt”
Am gestrigen sonnigen Sonntag stand mal wieder ein kleiner Wasserwechsel in unseren sechs Aquarien an.
Im P. Clarki-Becken hab ich dann auch gleich noch mit einer Rasierklinge ein bisschen die Scheiben sauber gemacht, da die vier Ancistrus es nicht ganz algenfrei halten können.
Alles wieder schön aufgefüllt und ein bisschen Futter gegeben und dann fertig gemacht für das Konzert am Abend – wir hatten Karten für Kylie Minogue im Velodrom.
Heute morgen um halb sieben komm ich ins Arbeitszimmer und sehe den Boden bedeckt von einer mittelgroßen Wasserlache.
Ein paar Aquarienhandtücher auf den Boden geworfen und das Weibchen – welches gerade auf dem Sprung war, zur Arbeit zu fahren – alarmiert.
Mit diesem Bodenputzteil (gibt’s dafür eigentlich eine korrekte Bezeichnung?) ging die Riesenpfütze doch deutlich besser weg als mit den Handtüchern. Während sie das Wasser entfernte konnte ich herausfinden, was das Problem ist: eine Luft-Pumpe, die zwei Becken mittels Sprudelsteinen mit Luft versorgt, verbindet diese mit einem Dreier-Verteilerventil und Luftschläuchen, durch welche sich in den Sprudelpausen (Zeitschaltuhr) das Wasser des weiter oben stehenden Beckens in das niedrigere Krebsaufzuchtbecken gedrückt hat, obwohl wir Rückschlagventile verwenden.
Diese Konstruktion wird heute Nachmittag einhergehend mit einer Schadenbestandsaufnahme überprüft und geändert…
Auf dem Heimflug von München nach Berlin saß die deutsche Schauspielerin Marion Kra… ( “Diese Dromb…”) in der Reihe hinter mir. Als sie, wegen eines anderen Fluggastes aufstehen musste, da sie den Zugang zu dessen Fensterplatz blockierte, monierte sie die geringe Beinfreiheit, die auf diesem Flug herrsche…
Wenn ich einen Flug mit mehr Beinfreiheit erwarte, dann buche ich doch nicht bei dem günstigsten deutschen Billigflieger.
Hat ja auch nie jemand behauptet, daß (ehem.) Promis andere Befindlichkeiten hätten, als Normalsterbliche
Ein ausgiebiger Brunch bei Mövenpick in der historischen Mühle beim Schloss Sanssouci und eine anschliessende Bootsfahrt auf der Havel haben wir heute zu viert unternommen, um Anjas Geburtstag nachzufeiern. Abends wurde dann noch unter Hubschrauberaufsicht auf der Dachterrasse in Berlin-Mitte gegrillt.
Ein paar Bilder von der nostalgischen Schlösserrundfahrt mit dem über 100-jährigen Dampfschiff “Gustav”: