Archiv für die Kategorie 'Privat'

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Erster Garnelenstammtisch in Berlin

Nach nicht allzulanger Vorbereitungszeit haben wir uns gestern abend ein erstes Mal zusammengefunden und angefangen kennenzulernen.
Wir sind doch “nur” fünfzehn Erststammtischler geworden – ich würd mir wünschen, da das m.E. sehr gut zusammengepasst hat, daß alle die da waren beim nächsten Mal wieder dabei sind und noch ein paar Neue, bei denen es diesmal nicht geklappt hat, dazu kommen.

Ich für meinen Teil hab viele neue Anregungen mitgenommen, bei Anderen wurde reges Tauschgeschäft initiiert. Schön war auch zu erfahren, was der eine oder andere noch so in seinen Becken hält und wie das Leben außerhalb der Aquaristik aussieht, etc…
Die Gesprächsthemen waren nicht nur auf die Aquaristik beschränkt… Gruß an die Damen um Turid ;-)

Die Prager Hopfenstube fand ich übrigens für diesen Anlass absolut in Ordnung – wobei vielleicht eine Bedienung mehr nicht unpassend gewesen wäre… aber verdurstet ist keiner und das Essen war, glaube ich, größtenteils zur Zufriedenheit.

Freue mich auf eine Wiederholung – vielleicht sollten wir schon langsam mit der Planung beginnen, damit Uwe den Garten und die Garage herrichten kann…

Wir haben heute endlich in unseren Nanocube Garnelen einziehen lassen – vielen Dank an Turid und Uwe!

Weitere Bilder im Bilderalbum klick…

Geschrieben von admin am 29. März 2009 | Abgelegt unter Aquaristik, Ausgehen | Kommentare deaktiviert

Ein Fisch namens Wa….

…Warnecke… nicht Wanda.

Es begab sich zu einer Zeit, als wir aus Urlaubsgründen mal wieder nicht zuhause waren und unsere liebe Freundin Anja das eine oder andere Aquarium und dessen Bewohner gepflegt hat, daß ein einzelner Neon in dem Deltabecken mit den Clarkii-Flußkrebsen (Procambarus Clarkii) ihre Aufmerksamkeit erregt hat.

Es musste ein sehr mutiger, starker Neon sein, denn er war der einzige von 40, der den Übergriffen der Krebse auf Dauer standgehalten hat. Die liebe Urlaubspflegerin fasste sich ein Herz und bat darum, das liebgewonnene einzelne Tier doch in ein Becken mit geringerem Gefahrenpotenzial zu übersiedeln.

Gesagt, getan – jedoch um den Preis einer Patenschaft, welcher selbstredend mit dem Recht der Namenswahl einherging.

Nun ist diese Woche der Wunschname des Neons an uns herangetragen worden: Er / Sie soll Warnecke heißen.

Und heute haben wir erfahren, was es mit diesem Namen auf sich hat:

Die junge Dame geht selbstredend, in ihrem richtigen Leben – also wenn sie keine Fische pflegen muß – einer Arbeit nach, die es von Zeit zu Zeit mit sich bringt, daß an Besprechungen teilgenommen werden muß. Eine Besprechung fand nun in einem Raum statt, welcher wegen seiner Einsehbarkeit “Aquarium” genannt wird und dort dachte sie sich, der Neon bekommt den Namen Des- oder Derjenigen mit der größten Ähnlichkeit mit dem Neon.

Die Teilnehmerin mit den buntesten Klamotten hat gewonnen und so hat unser tapferer Neon nun einen Namen.

Geschrieben von admin am 29. März 2009 | Abgelegt unter Aquaristik | Kommentare deaktiviert

Besuch im Müritzeum – Haus der 1000 Seen

Am 1. März war es endlich so weit…

Vor einigen Monaten einen Bericht im Fernsehen gesehen und als Besuchsziel gemerkt und dann kam vor kurzem in der DATZ ein Artikel darüber. Dieser hat den Wunsch allenfalls gefestigt, denn der Termin zum Müritzeum zu fahren, stand schon vorher fest.

Es sind vielleicht nicht ganz eintausend Seen und es ist an sich recht übersichtlich, aber die Becken, die dem Publikum zur Schau gestellt werden sind den Besuch wert.

Die Anlage befindet sich im Untergeschoss des Hauses – oben werden überirdische Sehenswürdigkeiten der Umgebung dargeboten – und von der Treppe aus kann man schon eine der Hauptattraktionen über zwei Stockwerke bewundern…

Der Anblick von 600 Maränen, die hinter einer 6 m mal 6 m großen Scheibe aus Plexiglas ihre Runden ziehen, ist ein imposanter Anblick, allerdings mehr vor Ort als in einem Bild festgehalten.

Das Müritzeum zeigt nur heimische Süßwasserfische, das macht es sehr speziell – ich genieße auch im Zoo-Aquarium in Berlin mehr den Anblick der Süßwasserbecken, als die Meerestiere.

Ein paar Bilder von dem Besuch

Und hier gibt’s ein paar mehr Bilder…

Geschrieben von admin am 2. März 2009 | Abgelegt unter Aquaristik, Ausgehen, Privat | Kommentare deaktiviert

Eisekalt…

…war’s im Stubaital – bis zu zweiundzwanzig Grad unter null – aber der Schnee war genial. Neuschnee in der richtigen Dosierung ist eben doch nicht mit Kunstschnee zu vergleichen. Die Pisten waren absolut großartig, nur die Kondition mal wieder nicht (aktuell ist aus gegebenem Anlass Diät angesagt)…

Der Fußmarsch mit Skiern ist selbst bei nur gut 300 Metern (bergauf) vom Hotel bis zum Lift anstrengend genug, um die Zeit in der Gondel zum Ausruhen nötig werden zu lassen.

Es ist das erste Gletscherskigebiet, welches wir kennengelernt haben vor drei Jahren, als die junge, hübsche Freche den Unsportlichen zum Skifahren gebracht hat (OT: “Schatz, ich weiß nicht, ob ich die ganze Woche mit Skifahren werde… vielleicht find’ ich ja keinen Gefallen daran und bleib’ dann ab dem zwoten Tag einfach oben im Restaurant auf dem Gletscher und warte auf Dich…” – war wohl nix, nachmittags haben es allenfalls die Erschöpfung oder aber die schließenden Liftanlagen geschafft, mich von der Piste zu bewegen).

Waren am Anfang noch Pisten dabei, die uns Angst machten oder zumindest massiven Respekt einflößten, so haben wir dieses Mal auch die “Wilde Grub’n” ausprobiert, von der uns bei den letzten Malen wegen nicht optimaler Schnee- bzw. Pistenverhältnisse gewarnt wurde. Jetzt, da wir sie kennen, denke ich, eine gute Entscheidung, sie das erste Mal zu fahren, wenn man optimale Verhältnisse vorfindet oder Profi ist – letzteres sind wir nicht, also besser optimale Verhältnisse…

Diese Abfahrt führt bis zu unserem Hotel ( noch ca. 40 Meter zu laufen bis zum Skiraum ), was sie noch charmanter machte in meinen Augen. Die eine oder andere recht anspruchsvolle Stelle gibt es – wir waren nicht die Einzigen, die zwischendurch mal stehenblieben, um den weiteren Verlauf der Piste zu sichten oder zumindest die ermüdenden Beine kurz auszuruhen.

Was wir nun wissen ist, daß wir ca. 25 Minuten für diese Abfahrt brauchen mit zwei / drei kurzen Beinausruh- und einer Heiratsantragspause

Geschrieben von admin am 14. Februar 2009 | Abgelegt unter Privat, Reisen, Urlaub | Kommentare deaktiviert

Heimtiermesse in Hannover

Auf dem Weg in den Skiurlaub ins Stubaital musste ein kleiner Umweg wegen der vom 6. bis 8. Februar stattfindenden Heimtiermesse in Hannover in Kauf genommen werden.

Dieses Mal waren drei Wettbewerbe am Start:

  • Internationales Championat der Aquariengestalter
  • Garnelenchampionat
  • Nanowettbewerb

Zur letztjährigen Veranstaltung wurde erstmalig der Wettbewerb der Kunst der Pflanzenaquarien ausgerufen, wo von Eheim/Dennerle zur Verfügung gestellte Aquarien mit 100*50*50 cm (250 Liter) mit eigenen Pflanzen und weiterer Dekoration nach Belieben gestaltet werden konnten und am Sonntag von einer Jury bewertet wurden.

Hier einige Beispiele:

Und der Sieger:

Die Hochzuchtgarnelen waren durchaus interessant anzusehen, aber für einen (noch-*) nicht-Garnelenhalter vielleicht nicht so spektakulär. Jeweils drei dieser winzigen Tiere waren in einem handelsüblichen Tetra AquaArt 30 Liter Aquarium (insgesamt ca. 270 an der Zahl) mit lediglich etwas dunklem Bodengrund und manchmal einem Blatt Laub zur Betrachtung ausgestellt. Von leuchtend gelb über rot-weiß-gestreift bis zu tiefschwarzen Tieren war alles vertreten. Die bezaubernd gezeichneten Garnelen aus Sulawesi tun es mir besonders an…

Ein paar Eindrücke:

Beim Nanowettbewerb schließlich wurden den Teilnehmern (ca. 40) Nano Cubes von Dennerle zur Verfügung gestellt, die dekoriert werden sollten. Die Teilnehmer konnten auch fertiggestaltete Nano Cubes mitbringen, die dann vom Veranstalter gegen Leere ausgetauscht wurden. Auch hier waren sehr schöne Umsetzungen zu bewundern, die Begehrlichkeiten* weckten… Auch die Logemänner (www.garnelenhaus.de – Frank und Carsten Logemann) hatte ihre Kreativität unter Beweis gestellt.

Beispiele:

* So kam es, wie es kommen musste: Die Kombination Nano Cube und Garnelenpflege werden ausprobiert.
Ein Nano Cube 30 Complete wurde zum Messepreis erstanden und erstmal mit ins Stubaital genommen…

Geschrieben von admin am 7. Februar 2009 | Abgelegt unter Aquaristik | Kommentare deaktiviert

Servicewoche, erster Rücklauf…

…zwar nur auf Nachfragen – den Kunden initiativ anzurufen wäre auch zuviel verlangt – aber immerhin, der Dicke ist zurück.

Die Einspritzdüse des dritten Zylinders ist ausgetauscht worden und nun soll alles wieder gut sein. Selbst die Geräusche, die m.E. eher von der Hinterachse kommen, wären darauf zurückzuführen und sollten nun nicht mehr vorkommen – was ja schön wäre, nach zwei Jahren vergeblicher Lokalisierungs- und Reparaturversuche – aber irgendwie unwahrscheinlich.

Lobend zu erwähnen ist jedoch, daß die Innenraumreinigung dieses Mal, nach zweier Reklamationen bei den letzten Abholungen, mit sauberem Reinigungswerkzeug durchgeführt wurde.

Geschrieben von admin am 23. Oktober 2008 | Abgelegt unter Auto | Kommentare deaktiviert

Servicewoche…

Der Dicke wurde am Samstagmorgen huckepack zur Werkstatt gebracht, nachdem Freitag nacht, auf der Heimfahrt von der Arbeitswoche im Süden, die Motorleistung stark eingebrochen ist und auch nicht wiederkam. Die Werkstatt ist nur wenige Kilometer von unserem Zuhause entfernt und er hätte es sicherlich ohne Schäden hingenommen, das Stückchen auch noch zu fahren, aber dann würde der fünf-Sterne-Service des Herstellers nicht für einen Ersatzwagen aufkommen, also müssen sie das Geld für den Abschleppwagen eben drauflegen…

Wenn’s denn so sein soll – Mal sehen, was die Werkstatt findet!

Die Blackberrys sind eine wahre Freude, benutzerfreundlich, intuitiv zu bedienen, schick… Einzig, bei Meinem, lässt sich die Lautstärke nicht über die Lautstärketasten am oberen Gehäuserand verändern – weder bei Telefonaten, noch bei Medienwiedergabe… Also am Samstag – man hat ja sonst nix zu tun – ab zum T-Punkt in den “Potsdamer Platz Arkaden”, wo wir die Beiden geholt haben.

Die haben BERATUNGSBEDARF!!! Mein Gerät wird nicht repariert – ist ja schonmal eine gute Idee – sondern ausgetauscht. Prima, denk’ ich… Pustekuchen, zu früh gefreut. Ich muss das halbe Gerät dalassen – Akku, Rückschale und sämtliches Zubehör darf ich behalten – und bekomme ein Austauschgerät. Nicht jedoch eines von den vielen, die vorrätig sind, damit ich weiter BB-Push-Mail und BB-Messenger nutzen kann, sondern das Gerät wird Zug-Um-Zug ausgetauscht mit einem BB-Servicemenschen, der irgendwann innerhalb von einigen Tagen in den Laden kommt – mit einem! Austauschgerät und meines dann mitnimmt.

Kundenfreundlich ist das nicht…

Geschrieben von admin am 19. Oktober 2008 | Abgelegt unter Auto, BlackBerry, IT, Ich bin Kunde | Kommentare deaktiviert

Gefunden…

…haben wir endlich jemanden im Freundeskreis, der in der KiTa seiner Kinder ein Becken betreibt und dorthin unsere Mollys mitnehmen kann.
Somit haben die Mollys bald ein schönes neues Zuhause und erfreuen hoffentlich die Kids dort mit ihrem lebhaften Verhalten.
Vielleicht schickt er uns ja ein Bild vom besetzten Becken…

Bei der Beckenräumung und -reinigung hat uns die verbliebene P.-Clarkii-Dame offenbart, daß wir vorsichtig saubermachen mögen, da mehrere ihrer Jungen schon aus ihrem schützenden Hinterleib geflüchtet sind… ca. 15 haben wir gefunden und wohlbehalten nach der Reinigung wieder ins Becken gesetzt, genauso wie die ca. 50 Ancistrusbabys.

Geschrieben von admin am 12. Oktober 2008 | Abgelegt unter Aquaristik | Kommentare deaktiviert

Höhlengräber

So liebevoll die Höhle auch vorbereitet wurde, eigene Umgestaltungen scheinen in letzter Zeit ganz hoch im Kurs zu stehen…

Geschrieben von admin am 8. September 2008 | Abgelegt unter Aquaristik | Kommentare deaktiviert

Homepage

Endlich ist es geschafft, wir haben eine Homepage

Nun ist auch unter SuTiB.de was zu sehen – die Suche nach einem schlanken, möglichst offenen CMS hat uns zu Website Baker geführt.

Die Möglichkeit, konfigurierbare Bookmark- und Bildergalerieseiten einzubinden, das Design per CSS anzupassen und trotzdem nicht erst dicke Handbücher wälzen zu müssen, wie z.B. bei Typo3, machten die Entscheidung leicht.

Geschrieben von admin am 25. August 2008 | Abgelegt unter Privat | Keine Kommentare

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