Donaufloßfahrt
Morgens ging es los mit dem Bus und ein Stückchen zu Fuß, vom Büro in Ingolstadt nach Vohburg, wo das Floß an einer Böschung neben einer Brücke am Ufer der Donau lag.
Wir trieben mit gemütlichen 5 km/h die Donau für ca. drei Stunden herunter. Vorne und hinten am Floß standen je ein Flößer, welche ab und zu die Lage des Floßes korrigierten bzw. das Floß in die passende Strömung manövrierten.
Für das leibliche Wohl war mit Würsten und Steaks, sowie frisch gezapftem Bier, wie man hier sehen kann, bestens gesorgt.
In der Nähe scheint es eine Kaserne zu geben:
Ein paar Wenige von uns liessen es sich auch im Wasser gutgehen:
Ein Zwischenstop nach drei Stunden im Biergarten an der Fähre Eining, wo auch Kaffee, Kuchen und Eis angeboten wurden, wurde hauptsächlich zum Abkühlen genutzt – kaum Wind auf dem Fluß und gut über 30° C…
Für eine weitere Stunde Floßfahrt wurden wir nochmal “an Bord” gebeten und legten dann in der Nähe des Klosters Weltenburg an, um das dunkle Klosterbier zu verköstigen.
Danach fuhren wir auf einem Ausflugsschiff durch die schöne Landschaft des Donaudurchbruchs bis nach Kelheim, wo der Bus schon wartete