Tagesarchiv für den 29. März 2009

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Erster Garnelenstammtisch in Berlin

Nach nicht allzulanger Vorbereitungszeit haben wir uns gestern abend ein erstes Mal zusammengefunden und angefangen kennenzulernen.
Wir sind doch “nur” fünfzehn Erststammtischler geworden – ich würd mir wünschen, da das m.E. sehr gut zusammengepasst hat, daß alle die da waren beim nächsten Mal wieder dabei sind und noch ein paar Neue, bei denen es diesmal nicht geklappt hat, dazu kommen.

Ich für meinen Teil hab viele neue Anregungen mitgenommen, bei Anderen wurde reges Tauschgeschäft initiiert. Schön war auch zu erfahren, was der eine oder andere noch so in seinen Becken hält und wie das Leben außerhalb der Aquaristik aussieht, etc…
Die Gesprächsthemen waren nicht nur auf die Aquaristik beschränkt… Gruß an die Damen um Turid ;-)

Die Prager Hopfenstube fand ich übrigens für diesen Anlass absolut in Ordnung – wobei vielleicht eine Bedienung mehr nicht unpassend gewesen wäre… aber verdurstet ist keiner und das Essen war, glaube ich, größtenteils zur Zufriedenheit.

Freue mich auf eine Wiederholung – vielleicht sollten wir schon langsam mit der Planung beginnen, damit Uwe den Garten und die Garage herrichten kann…

Wir haben heute endlich in unseren Nanocube Garnelen einziehen lassen – vielen Dank an Turid und Uwe!

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Geschrieben von admin am 29. März 2009 | Abgelegt unter Aquaristik, Ausgehen | Kommentare deaktiviert

Ein Fisch namens Wa….

…Warnecke… nicht Wanda.

Es begab sich zu einer Zeit, als wir aus Urlaubsgründen mal wieder nicht zuhause waren und unsere liebe Freundin Anja das eine oder andere Aquarium und dessen Bewohner gepflegt hat, daß ein einzelner Neon in dem Deltabecken mit den Clarkii-Flußkrebsen (Procambarus Clarkii) ihre Aufmerksamkeit erregt hat.

Es musste ein sehr mutiger, starker Neon sein, denn er war der einzige von 40, der den Übergriffen der Krebse auf Dauer standgehalten hat. Die liebe Urlaubspflegerin fasste sich ein Herz und bat darum, das liebgewonnene einzelne Tier doch in ein Becken mit geringerem Gefahrenpotenzial zu übersiedeln.

Gesagt, getan – jedoch um den Preis einer Patenschaft, welcher selbstredend mit dem Recht der Namenswahl einherging.

Nun ist diese Woche der Wunschname des Neons an uns herangetragen worden: Er / Sie soll Warnecke heißen.

Und heute haben wir erfahren, was es mit diesem Namen auf sich hat:

Die junge Dame geht selbstredend, in ihrem richtigen Leben – also wenn sie keine Fische pflegen muß – einer Arbeit nach, die es von Zeit zu Zeit mit sich bringt, daß an Besprechungen teilgenommen werden muß. Eine Besprechung fand nun in einem Raum statt, welcher wegen seiner Einsehbarkeit “Aquarium” genannt wird und dort dachte sie sich, der Neon bekommt den Namen Des- oder Derjenigen mit der größten Ähnlichkeit mit dem Neon.

Die Teilnehmerin mit den buntesten Klamotten hat gewonnen und so hat unser tapferer Neon nun einen Namen.

Geschrieben von admin am 29. März 2009 | Abgelegt unter Aquaristik | Kommentare deaktiviert